WhatsApp schränkt die Weiterleitung von Nachrichten weiter ein
WhatsApp reagiert auf die herrschende Krisenzeit und führt eine weitere Beschränkung ein, um die Weiterleitung von Nachrichten einzudämmen.
WhatsApp reagiert auf die herrschende Krisenzeit und führt eine weitere Beschränkung ein, um die Weiterleitung von Nachrichten einzudämmen.
Es tauchen vermehrt Hinweise auf, dass WhatsApp bald auch weiteren Geräten mit demselben Konto verwendbar ist. Auf dem Zweit-Telefon oder auch dem Tablet.
WhatsApp auf mehreren Geräten gleichzeitig mit einem einzigen Konto nutzen, daran wird im Hintergrund gearbeitet. Neue Textbausteine verraten das eindeutig.
Telegram unterstützt jetzt Ordner, damit Nutzer ihre zahlreichen Chats besser sortieren können. Die Konkurrenz darf sich diese Neuerung gerne abschauen.
WhatsApp arbeitet weiterhin an sich selbst löschen Nachrichten in Chats. Für diese Funktion gibt es jetzt mehrere Neuerungen, wie einen neuen Namen.
WhatsApp scheint in den ersten Märkten die Statusfunktion künstlich einzuschränken, das scheint ebenfalls der Corona-Krise geschuldet zu sein.
Kontaktverbot, Ausgangssperren und Kurzarbeit sorgen dafür, dass diverse Kanäle besonders stark genutzt werden. Dazu gehört auch klassisches Fernsehen.
WhatsApp, Facebook und andere mobile Apps werden so stark wie nie verwendet, in einigen Ländern jeden Tag auf Niveau der Silvesternacht.
WhatsApp informiert auf einer Sonderseite über den Coronavirus und wie sich die Leute digital verhalten soll. Man appelliert an den Verstand der Nutzer.
WhatsApp lässt weitergeleitete Nachrichten in Zukunft direkt bei Google suchen, dafür führt man eine neue Taste für Chats ein.