„Alexa, mach mich fame auf TikTok“
Wer gesehen werden will, braucht nur einen Account bei TikTok. Einen Finger krumm machen muss man für Follower wirklich nicht mehr.
Wer gesehen werden will, braucht nur einen Account bei TikTok. Einen Finger krumm machen muss man für Follower wirklich nicht mehr.
Für mehr als ein Jahr hat TikTok einem neuen Bericht zufolge genau das getan, was Google ihnen verboten hatte. Ist das jetzt der letzte Skandal?
In den USA steht das nächste chinesische Unternehmen am Pranger, jetzt will Trump die beliebte TikTok-App verbieten. Lösung könnte ein Verkauf sein.
Sollte TikTok wirklich verkauft werden, müssten die Investoren unfassbar viel Geld locker machen können. Eine erste Hausnummer ist jetzt bekannt.
TikTok ist weltweit äußerst beliebt, beherrscht die App-Charts der beiden großen App-Stores. Doch ein Verbot durch die USA droht, es braucht Lösungen.
Für den indischen Markt gilt ein Bann, mehrere sehr populäre Apps aus China sind verboten. Auch international ist das denkbar, streiten sich China und USA.
Reels ist das neueste Videoformat in der Instagram-App, das wohl nicht ganz zufällig an Tiktok erinnert. Auch deutsche Nutzer können Reels jetzt nutzen.
Wenn ein Dienst wie TikTok in Europa betrieben wird, gelten für ihn die gleichen Regeln wie für alle. Die EU beschäftigt sich mit dem Datenschutz.
TikTok war einer Flut an „Spam-Missbrauch“ ausgesetzt – so rechtfertigt Google zumindest, ein paar Millionen schlechter Bewertungen gelöscht zu haben.
Innerhalb kürzester Zeit ist diese App an die Spitze der amerikanischen App Stores geklettert – und das mit einem ganz besonderen Geschäftsmodell.