TikToks Mutterkonzern will mit Spotify und Co. konkurrieren
Mit mehr als 30 Prozent Marktanteil beherrscht das schwedische Unternehmen Spotify den weltweiten Musikstreamingmarkt. Doch die Konkurrenz ist groß, sei es von Apple, Amazon, Google,…
Mit mehr als 30 Prozent Marktanteil beherrscht das schwedische Unternehmen Spotify den weltweiten Musikstreamingmarkt. Doch die Konkurrenz ist groß, sei es von Apple, Amazon, Google,…
Da bin ich beim Lesen kurz drüber gestolpert, ob sich der Autor dieser Meldung nicht doch leicht vertippt hat. Der chinesische Konzern ByteDance hat nämlich eine neue Sparte namens „Xiaomai“ ins Leben gerufen.
TikTok lebt von der Authentizität seiner Creator, die manchmal sogar zum Aufbau ihrer eigenen Reichweite kostenlos Produkte bewerben. Ein Start-up will dafür sorgen, dass sie bezahlt werden.
Wenn man in den USA ein chinesisches Unternehmen auf dem Kieker hat, dann merken auch wir das. Erneut steht TikTok im Fokus.
Diesmal sehen wir wohl wirklich das fertige Google Pixel 6a bereit für den Verkauf in einem kleinen Unboxing-Video.
Es gibt aktuell keine Plattform, auf der mich Werbung so dermaßen nervt wie Instagram.
Google will in seine Fotos-App ebenfalls eine Funktion für Kurzvideos einführen. Diese Snippets werden komplett automatisch erstellt.
Die Angst vor den Chinesen stand Donald Trump ins Gesicht geschrieben. Gegen einen Konzern wie Huawei konnte er noch Schritte einleiten, aber der Erfolg von TikTok war nicht mehr zu unterbinden.
Wer auf Spotify gerne neue Musik entdeckt, hat dazu augenscheinlich bald eine neue Möglichkeit – wenngleich die stark von TikTok „inspiriert“ ist.
Soziale Medien sind heute alles andere als sozial, sie zielen auf den extrem kurzfristigen Konsum ab. Ein Kommentar zu TikTok und Co.