Audi und VW gehen Hand in Hand für zukünftige Software-Autos
Das Auto hat zukünftig nicht mehr Hardware im Mittelpunkt, sondern Software. Daran arbeitet der VW-Konzern.
Das Auto hat zukünftig nicht mehr Hardware im Mittelpunkt, sondern Software. Daran arbeitet der VW-Konzern.
Audi plant bereits das nächste elektrische RS-Modell, es kommt wohl 2025.
Fisker hat kein Geld mehr, die ambitionierte Automarke muss aufgeben.
Xiaomi läuft den Bestellungen noch immer hinterher, die elektrische Limousine SU7 kommt sehr gut an.
Tesla feiert sich für seine günstigeren Elektroautos, wenn man einen Vergleich zur Konkurrenz zieht.
Zweimal bin ich den Polestar 2 für mehrere Tage gefahren, aber die Gefühle bleiben sehr gemischt.
Keine Katastrophe, aber auch noch nicht auf dem notwendigen Level.
Bislang kann man über die Verkaufszahlen von BYD in Europa nur müde lächeln, aber das soll anders werden.
Innerhalb der VW-Gruppe werden die Software Defined Vehicle vorbereitet, der Marktstart ist nur noch wenige Jahre entfernt.
VW will wieder den Markenkern besser repräsentiert sehen, der ID.2 soll dafür die Grundlage bieten.