Fuffi, Hunni, Taui, Mio: Corona-App kostet viele Millionen Euro
Es gibt erste Zahlen dazu, was die deutsche Corona-Warn-App an Kosten verschlingt. Sie ist günstiger als erwartet und dennoch kostet sie zig Millionen Euro.
Es gibt erste Zahlen dazu, was die deutsche Corona-Warn-App an Kosten verschlingt. Sie ist günstiger als erwartet und dennoch kostet sie zig Millionen Euro.
Congstar, Tochter der Telekom, stellt Bestandskunden im Bereich mobiles Internet um. LTE 25 gibt es als kostenlose Option automatisch für Postpaid-Kunden.
Für Wenignutzer gibt es aktuell wieder den kleinsten Crash-Tarif zum Sparpreis von unter 4 Euro je Monat, sogar mit LTE-Zugriff im Telekom-Netz.
Huawei hat noch einige eigene Android-Smartphones mit der neueren EMUI 10.1 zu beliefern. Ein Zeitplan soll jetzt mehr über die Termine verraten.
Wer viel mobiles Internet auf dem Smartphone benötigt und die Kosten dennoch niedrig halten möchte, sollte gerade bei den green LTE-Tarifen reinschauen.
Der noch junge Mobilfunktarif Fraenk bietet ab sofort für Kunden anderer Anbieter an, die eigene Rufnummer mit zu Fraenk übertragen zu können.
Congstar möchte mit neuen Tarifen an potenzielle Neukunden herantraten, doch auch die verbesserten Smartphone-Tarife sind unterm Strich eine Ecke zu teuer.
Xiaomi bringt gleich vier neue Android-Smartphones nach Deutschland, die allesamt irgendwie der Mittelklasse angehören und schon ab 199 Euro starten.
Ein einziger Dienst sie alle zu vereinen, diesen Streaming-Traum will ein neues Internetangebot erfüllen. Doch es gibt schon im Vorfeld berechtigte Zweifel.
Joyn und MagentaTV legen jeweils mit neuen Apps nach. Während der eine Dienst endlich LG-Fernseher bedient, verbessert die Telekom die App-Bedienung.