Google trifft eine schwerwiegende Entscheidung bezüglich Stadia
Wer sich auf eine lange Zeit mit Spielen direkt von Google für die Cloud-Gaming-Plattform Stadia gefreut hat, muss jetzt sehr starke Nerven haben.
Wer sich auf eine lange Zeit mit Spielen direkt von Google für die Cloud-Gaming-Plattform Stadia gefreut hat, muss jetzt sehr starke Nerven haben.
Das Logo von Google Stadia – so langsam haben wir uns dran gewöhnt, auch wenn man es sicherlich nicht perfekt finden muss. Die Alternativen waren schlimmer.
Für einige mehr oder weniger populäre Google-Dienste gibt es jetzt und in den kommenden Wochen neue Funktionen.
Abgesehen davon, dass mich Werbung auf YouTube bei meinem Konsum ziemlich nervt – endlich lohnt sich das Premium-Abo mal wieder!
Google präsentierte mit Stadia die einfachste Möglichkeit, damit wir per Stream zocken können. Nun folgt Amazon mit Luna und einer ähnlichen Umsetzung.
Stadia kann auch mit Controller gespielt werden, dafür hat Google ein Wlan-fähiges Gamepad entworfen. Den Stadia Controller gibt es im Preis reduziert.
Stadia landet jetzt auf weiteren Android-Geräten. Außerdem können wir mobil auf Smartphones auch komplett ohne zusätzliche Hardware per Touch zocken.
Wear OS bekommt Händewaschen-Funktionen direkt integriert, das Duet-Experiment fliegt aus Chrome und Stadia lässt bald Demos zocken.
Google hat mit Stadia eine potenziell interessante Plattform für Gamer an den Start gebracht. Doch aller Anfang ist schwer und einige Faktoren frustrieren.
„Ok Google, spiel PUBG auf dem Fernseher“ – diesen Befehl könnt ihr jetzt in euren Sprachgebrauch aufnehmen. Die Google-Dienste reden besser miteinander.