Stadia: Google-Dienst leidet unter katastrophaler Spielauswahl
Stadia steht wiederholt in der Kritik, denn allein ein neuer Store reicht nicht aus. Der Zuwachs beim Spielekatalog ist eine Katastrophe.
Stadia steht wiederholt in der Kritik, denn allein ein neuer Store reicht nicht aus. Der Zuwachs beim Spielekatalog ist eine Katastrophe.
Es hat eine Weile gedauert, aber endlich hat sich Google auch mal den Stadia Store vorgeknöpft und verbessert.
Im neusten Roundup zu Google gibt es sehr viele News rund um Stadia, Google Pixel, ChromeOS und andere bekannte Produkte des Konzerns.
Stadia bekommt ein paar kleine geforderte Verbesserungen leider weiterhin nicht. Dazu zählt auch der Support für andere Browser.
Stadia will den Einstieg auch für neue Nutzer erleichtern. Ein leichterer Zugriff auf den Store und Demoversionen sind angekündigt.
Stadia: Google macht es anderen Entwicklern zwar einfacher, kann aber nicht die Hoffnungen einiger Nutzer erfüllen.
Die Technologie hinter Stadia soll anderweitig vermarktet werden und für Einkünfte sorgen. Diese Pläne machte Google jetzt offiziell.
Die ganz großen Dinger für Stadia bleiben weiter aus. Dafür entwickelt man die Android-App logisch weiter, verrät der Blick in den Quellcode.
Ist nun ausgerechnet Windows-Support die Lösung dafür, dass Stadia endlich ein ordentliches Spieleangebot bieten kann?
Die Frage der Zukunft wird nicht sein, worauf man zockt – sondern vielmehr, bei wem. Amazon öffnet seinen Service jetzt für alle Interessierten in den USA.