Kommentar: Google tötet Stadia, um erst danach bei Gaming richtig loszulegen
Es kann doch nicht nur mir so gehen, dass Google in den letzten zwei Wochen wieder richtig unverständliche Wege gegangen ist? Ich sitze hier mit […]
Es kann doch nicht nur mir so gehen, dass Google in den letzten zwei Wochen wieder richtig unverständliche Wege gegangen ist? Ich sitze hier mit […]
Pixel Watch, Pixel 7 Serie, Pixel Buds Pro, Pixel 6a, Chromecast HD und Nest Wifi Pro sind schon allerhand neue Hardware im laufenden Jahr gewesen.
Stadia stand schon viele Monate auf der Kippe, aber darüber wollte Google nie reden. Jetzt ist bekannt geworden, dass Google selbst intern gegenüber den eigenen
In einem neuen Video wirft Google noch einmal einen kurzen Blick auf die aktuelle Hardware (Pixel 7, Watch und Buds Pro).
Dennoch ist der Aufwind ein gutes Zeichen, die TV-Angebote von Google scheinen besser wahrgenommen zu werden.
Man habe intern Bedenken, dass die Produktivität nicht das Level hat, welches sie eigentlich haben müsste.
Es gab auch wieder ein paar Leaks, darunter sogar handfeste Informationen über kommende Google-Handys und Chromebooks.
Google hat seinen Inkubator für neue Tech-Innovationen in diesen Tagen halbiert.
Fuchsia wurde als Name erst später festgelegt und die Einführung eines komplett neuen Kernels war ebenso nicht auf der Liste des Projekts, als es ursprünglich mal startete.
Eine der Produktwelten, die Google in seinem ersten Store ausgestellt hatte, war der Cloud-Gamingdienst Stadia. Dieser „experience room“ wurde nun allerdings gestrichen.