Instagram bewirbt versehentlich App zur Resozialisierung von Ex-Knastis
Eine bislang unbekannte App aus dem Hause Instagram ist ungewollt ans Licht der Öffentlichkeit gelangt. Ob sie jemals wirklich erscheint?
Eine bislang unbekannte App aus dem Hause Instagram ist ungewollt ans Licht der Öffentlichkeit gelangt. Ob sie jemals wirklich erscheint?
Eine Instagram Story zu machen, sie aber erst zu einem späteren Zeitpunkt zu posten, kann aus vielerlei Gründen nützlich sein.
Feed-Beiträge bei Instagram in der Story zu teilen gehört zum Konzept mancher Accounts. Das gefällt dem Netzwerk allem Anschein nach nicht.
Für eine Milliarde hat Facebook damals Instagram gekauft – zwei Jahre später floss für WhatsApp eine viel gigantischere Summe. Jetzt kommt die Quittung.
Bislang ist Google Discover eine Quelle für interessantes Internetmaterial gewesen, nun möchte man aber auch zusätzliche Interaktion fördern.
Nun ist die erste Verbindung offiziell, die Nutzer von Messenger und Instagram können jetzt direkt miteinander chatten. WhatsApp folgt erst später.
Google erweitert Discover um noch mehr Inhalte. Zukünftig sehen wir dort wohl auch kurze Videostories wie aus diversen Social-Apps bekannt.
Der Nametag war Instagram-intern quasi der Vorläufer des QR-Codes, der jetzt aber abgeschafft wurde. Das neue System verspricht breitere Akzeptanz.
Es geht langsam los, die Chatfunktionen von Instagram und Facebook werden miteinander verbunden. Den ersten Nutzern wurde diese Neuerung angeboten.
Wer seine Daten bei Instagram löscht, geht davon aus, dass sie irgendwann vom Server verschwinden – doch das war lange nicht so, wie jetzt bekannt wurde.