Das Ende der E-Autos: Ich kann es jetzt schon nicht mehr hören
Jetzt liest man ständig vom Ende des Booms, weil die Fahrzeuge teurer werden und der Strom auch. Außerdem gibt es in Deutschland bald weniger Prämien für den Kauf.
Jetzt liest man ständig vom Ende des Booms, weil die Fahrzeuge teurer werden und der Strom auch. Außerdem gibt es in Deutschland bald weniger Prämien für den Kauf.
Ich verrate euch in den kommenden Zeilen, was mich am meisten begeistert, wenn ich im Alltag und auf Reisen mit unserem Stromer (VW ID.3) unterwegs bin.
Es ist tatsächlich der ganz normale Alltag und die dabei gesammelten Erfahrungen.
Für mich ist es bislang ein Glücksspiel, wie viel Strom in kurzen Ladepausen ins Auto übertragen wird. Das macht die Sache unangenehm.
Oder hätte jemand vor einem Jahr gedacht, heute mehr als 2 Euro, fast 60 Cent mehr, für einen Liter Diesel zu bezahlen?
Viele Nachrichten, aber kaum neue und tatsächlich verfügbare Modelle. Das wird sich allerdings noch dieses Jahr durch eine Welle chinesischer E-Autos ändern.
Sicherlich spiegeln Kommentarspalten auf Facebook nicht unbedingt das echte Leben wieder. Oder vielleicht doch? Dort trauen sich jedenfalls sehr viele Menschen mit Klarnamen Dinge in die Welt zu setzen, die haarsträubend sind.
E-Autos sind zu teuer, das hört man immer wieder. Aber stört die deutschen Kunden wirklich der Preis so sehr, oder sind es nicht doch eher andere Faktoren?
Waze ist für die Navigation eigentlich eine ganz gute Alternative. Aber man kann mit der App immer noch nichts anfangen, wenn man mit einem E-Auto unterwegs ist.
Wie leicht ist ein Fahrzeug während der Fahrt bedienbar, dieser Frage hat man sich mit Blick auf das „Ablenkungspotenzial“ beim ADAC gewidmet. Besonders schlecht schneidet Tesla ab.