Adieu HTC und Goodbye Huawei, oder ist es dafür noch zu früh?
Müssen wir von zwei Android-OEMs langsam Abschied nehmen, weil sie der harte Markt und zweifelhafte politische Entscheidungen an den Abgrund schieben?
Müssen wir von zwei Android-OEMs langsam Abschied nehmen, weil sie der harte Markt und zweifelhafte politische Entscheidungen an den Abgrund schieben?
Huawei, Google, Android-Updates: Diese Themen dürfte Bestandskunden der Geräte mit Google-Diensten noch länger beschäftigen. Zunächst entwarnt Huawei.
Trotz Handelsembargo konnten Google und Huawei für Bestandsgeräte noch zusammenarbeiten, doch auch hier schiebt die USA einen Riegel vor.
Bislang konnten Huawei und Google für Bestandsgeräte wie gewohnt zusammenarbeiten, die dafür erteilte Ausnahmegenehmigung gilt jetzt aber nicht mehr.
Im Herbst erscheint das Huawei Mate 40 und schon heute gibt es einen ersten Blick auf die neue Hardware. Eine riesige Kamera dominiert die Rückseite.
China ist für Huawei besonders wichtig, für Samsung quasi egal. Außerdem sorgten Corona-Lockdowns für eine spannende Verschiebung am Smartphone-Markt.
Noch immer ist bei uns das Angebot an Huawei-Smartphones sehr groß, doch nur wenige aktuelle Geräte sind mit den wichtigen Google-Apps ausgestattet.
Huawei führt seinen neuen Allrounder ins Feld, das Matepad Pro ist ein vielseitiges Android-Tablet mit den richtigen Features für Arbeit und Multimedia.
Man arbeitet bei Huawei am nächsten großen Software-Update, eine weitere Unterversion von EMUI 10 scheint bis zum Herbst wohl nicht mehr zu erscheinen.
Eine weitere negative Einstufung einer amerikanischen Behörde lässt die Hoffnung schwinden, dass Google-Apps auf neuen Huawei-Smartphones landen könnten.