Google Meet bekommt sehr nützliches Feature für große virtuelle Meetings
Die Hand oben halten, bis sie einschläft, weil der Moderator das mal wieder nicht sieht? Das Problem wird es bei Google Meet bald nicht mehr geben.
Die Hand oben halten, bis sie einschläft, weil der Moderator das mal wieder nicht sieht? Das Problem wird es bei Google Meet bald nicht mehr geben.
Google will seine Meet-Dienste nicht mehr für jeden Umfang kostenlos anbieten, eine Frist für die bis dato kostenlosen Angebote läuft demnächst ab.
Corona hatte dafür gesorgt, dass manche Features von Google Meet schneller kommen als geplant. Jetzt folgt der offizielle Chromecast-Support.
Google Meet soll in den kommenden Monaten noch deutlich umfangreicher werden, Google hat das Bedürfnis an weiteren Funktionen offensichtlich erkannt.
Gmail wird jetzt auch mobil um einen weiteren Google-eigenen Dienst erweitert, Google Meet wird deutlich tiefer und direkter in die E-Mail-App gebaut.
Meet ist für Privatkunden ein großer Erfolg, daher gibt es auch mehr Funktionsanfragen. Zugleich bekommt die Google-App das automatisierte dunkle Design.
Google hat sein Business-Tool Meet in den letzten Tagen für Privatleute freigegeben, das sorgte sofort für einen Ansturm auf die App für Videokonferenzen.
Google hat ein weiteres Videochat-Tool für alle zur Verfügung. Für Privatleute bietet man neben der auf Mobile fokussierten Duo-App auch Google Meet.
Google reagiert auf den Erfolg von Zoom und das neue Facebook Rooms, stellt Google Meet jetzt ebenfalls kostenlos zur privaten Nutzung bereit.
Google nutzt sein Knowhow und macht Meet in dunklen Umgebungen besser nutzbar, erweitert zudem Fastpair für das Android-Betriebssystem.