Google Meet: Mehr Cloud, weniger Akkuverbrauch
Google Meet legt gerade einen großen Neustart hin, die mobile Android-App ist in die bisherige Google Duo-App gewandert. Aber auch in der Webversion gibt es Neuerungen.
Google Meet legt gerade einen großen Neustart hin, die mobile Android-App ist in die bisherige Google Duo-App gewandert. Aber auch in der Webversion gibt es Neuerungen.
Google Meet ist die neue Haupt-App für Videochats und ersetzt Google Duo. Das bringt für bisherige Duo-Nutzer einige Neuerungen mit und nun gibt es sogar noch mehr neue Funktionen.
Google will eine seiner Videochat-App absägen und zukünftig nur noch eine App anbieten. Dafür geht man gerade einige Schritte. Eine kurze Übersicht.
Duo und Meet sind noch getrennte Produkte, werden aber immer ähnlicher. App-Quellcodes verraten weitere geplante Neuerungen.
Google macht Google Meet zwar praktischer für internationale Teams, die aus Menschen bestehen, die nicht die gleiche Muttersprache haben. Aber leider wird der Normalverbraucher außen vor gelassen.
Auch Google Meet ist eine der vielen Möglichkeiten, mit anderen über Ton und Bild zu kommunizieren. Jetzt lassen sich auch Videos als Hintergrund wählen.
Google Meet macht es mit einem Greenroom einfacher, die richtigen Kamera- und Mikrofoneinstellungen zu prüfen, bevor ihr euch im Call blamiert.
Live-Untertitel in einem Video-Anruf – was vielleicht vor einigen Jahren noch Science-Fiction klang, ist längst Realität. Jetzt kann Google Meet übersetzen.
Updates bringen neue Funktionen für Signal, Samsung Internet und Google Fotos, außerdem taucht Neues für Google Meet auf.
Google Hangouts verliert einen weiteren Teil seiner Funktionen, zugleich bietet Google passende Lösungen an. Der Übergang ist nicht perfekt.