Netflix verhandelt um lizenzierte Inhalte fürs neue Werbeabo
Es ging dann doch alles sehr schnell. Jahrelang sah Netflix keinen Sinn in einem Abonnement mit integrierter Werbung, bis die Kundenzahlen rapide gefallen sind und…
Es ging dann doch alles sehr schnell. Jahrelang sah Netflix keinen Sinn in einem Abonnement mit integrierter Werbung, bis die Kundenzahlen rapide gefallen sind und…
Wir haben unser Netflix schon längst gekündigt, die angebotenen Inhalte sind uns in ihrer Qualität oft nicht gut genug. Anderen Kunden und Nutzern könnte es…
Das Internet hat längst nicht für das Aus aller Zeitungen und Magazine gesorgt. Readly beweist uns das Gegenteil. Nahezu alle klassischen Kiosk-Angebote lassen sich heute…
Lidl hat bei seinen Herbst-Angeboten überraschenderweise den Nest Hub von Google im Angebot.
Wir, meine Frau und ich, haben jetzt jedenfalls bei unseren Streaming-Diensten ausgemistet und sparen demnächst über 50 Euro je Monat.
Seid ihr gerade auf der Suche nach einem neuen Fernseher und wollt möglichst wenig Geld ausgeben? Dann schaut euch doch mal dieses aktuelle Angebot beim Onlinehändler Amazon an.
Man hört nun gerade aus mehreren Quellen (WSJ, Variety), dass Netflix das durch Werbeanzeigen gestützte Abonnement deutlich früher anbieten will.
Bislang hat sich in Deutschland noch nichts getan, aber in den kommenden Monaten werden eure monatlichen Fixkosten ansteigen. Jedenfalls dann, wenn ihr die populärsten Streaming-Dienste abonniert habt.
Als Alternative zur Bezahlschranke deutete sich in der Vergangenheit mehr und mehr an, dass Streaming-Anbieter auch einen werbefinanzierten, aber für Endverbraucher kostenlosen Zugang ermöglichen könnten.
Jetzt soll ein Beitrag im Support-Forum von YouTube endlich aufklären, was denn Phase bei der Bild-in-Bild-Funktion ist. Die Verfügbarkeit ist aber sehr konfus.