Unser Tipp der Woche: Streaming-Dienste ausmisten und kündigen
Wir, meine Frau und ich, haben jetzt jedenfalls bei unseren Streaming-Diensten ausgemistet und sparen demnächst über 50 Euro je Monat.
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Seid ihr gerade auf der Suche nach einem neuen Fernseher und wollt möglichst wenig Geld ausgeben? Dann schaut euch doch mal dieses aktuelle Angebot beim Onlinehändler Amazon an.
Man hört nun gerade aus mehreren Quellen (WSJ, Variety), dass Netflix das durch Werbeanzeigen gestützte Abonnement deutlich früher anbieten will.
Bislang hat sich in Deutschland noch nichts getan, aber in den kommenden Monaten werden eure monatlichen Fixkosten ansteigen. Jedenfalls dann, wenn ihr die populärsten Streaming-Dienste abonniert habt.
Als Alternative zur Bezahlschranke deutete sich in der Vergangenheit mehr und mehr an, dass Streaming-Anbieter auch einen werbefinanzierten, aber für Endverbraucher kostenlosen Zugang ermöglichen könnten.
Jetzt soll ein Beitrag im Support-Forum von YouTube endlich aufklären, was denn Phase bei der Bild-in-Bild-Funktion ist. Die Verfügbarkeit ist aber sehr konfus.
Amazons Streamingdienst Prime Video hat in den letzten Jahren kein nennenswertes Update bekommen, das das Erscheinungsbild in irgendeiner Form modernisiert hätte. Bis jetzt!
Amazon und Xiaomi arbeiten jetzt für smarte Fernseher mit integrierter Fire TV-Plattform zusammen. Drei der aktuellen F2-Modelle gibt es gerade zum Prime Day günstiger.
2021 hatte Amazon die Watch Partys bei Prime Video zunächst für Fire-TV-Geräte, iOS und Android eingeführt. Jetzt erweitert der Onlineriese auf so gut wie alle anderen Geräte, auf denen sich Prime Video nutzen lässt, die Watch-Party-Funktion.
Inzwischen ist egal, ob wir uns die Streaming-Dienste anschauen oder Lebensmittel kaufen. Überall steigen die Preise teilweise rasant an und wir müssen überlegen: Wollen wir uns das noch leisten?