DAZN will definitiv nicht, dass ihr euren Account teilt
Account-Sharing ist auch bei DAZN angekommen und dürfte aufgrund der deutlich höheren Preise immer mehr genutzt werden. Es ist aber nicht erlaubt.
Account-Sharing ist auch bei DAZN angekommen und dürfte aufgrund der deutlich höheren Preise immer mehr genutzt werden. Es ist aber nicht erlaubt.
DAZN hat die monatlichen Preise verdoppelt. Wer darauf keinen Bock hat, kann die Preiserhöhung über den Einzelhandel umgehen. Good News gibts von Aldi.
Preise steigen überall, das gilt auch für die beliebten Streaminganbieter und Internetdienste. Gleich zum Jahresbeginn haben einige populäre Unternehmen höhere Preise für ihre Kunden angekündigt.
Sky und DAZN sind preislich jetzt im Gleichschritt. Es sei denn, ihr habt ein Sky-Abonnement und schließt darüber ein Abonnement bei Sky ab. Den Vorzugspreis gibts aber auch nicht mehr lange.
Wann sind die Zuschauer nicht mehr bereit, weitere Preisgrenzen zu sprengen? Ist der Preisanstieg bei DAZN jetzt vielleicht sogar der Tropfen, der in Deutschland das Fass zum überlaufen bringt?
Sportrechte sind sehr teuer und DAZN hat in der Vergangenheit besonders viele davon eingekauft. Nun müssen Kunden mit deutlich höheren Preisen leben, die bald sogar erneut ansteigen könnten.
DAZN muss seine Preise erhöhen, aber nicht nur um wenige Euro. Tatsächlich werden viele Kunden mehr als 10 Euro je Monat mehr bezahlen müssen. Der Preiskampf ist damit vorbei.
Man muss für die bekannten Onlinedienste keine Zahlungsmittel hinterlegen, auch Guthabenkarten stehen oftmals zur Verfügung. Jetzt sogar mit attraktiven Boni und Rabatten.
DAZN kann man wie auch andere Drittanbieter auf Wunsch über die eigene Mobilfunkrechnung bezahlen. Diese Funktion ist nun besser aufgestellt als vorher.
DAZN weckt zunehmend Begehrlichkeiten. Für einige Telekomkunden derzeit mit einem besonders attraktiven Angebot.