Apps für Corona-Tracing starten wohl nach Ostern
In den nächsten Tagen nach Ostern starten die „echten“ Corona-Apps, sie sollen helfen die Verbreitung des Virus einzudämmen und Leute ggf. zu warnen.
In den nächsten Tagen nach Ostern starten die „echten“ Corona-Apps, sie sollen helfen die Verbreitung des Virus einzudämmen und Leute ggf. zu warnen.
100 Millionen Dollar Verlust soll es für Amazon bedeuten, wenn der Prime Day verschoben wird. Eigentlich hätte das Shopping-Event im Juli stattgefunden.
Im Community Mobility Report bricht der Software-Riese die Welt auf 131 Gebiete herunter und vergleicht die Besuchsintensität bestimmter Ortskategorien.
Doppelt so viele Menschen wie sonst telefonieren mit dem Facebook Messenger via Browser. Alternativ gibt es endlich eine Desktop-App für Windows und Mac.
Kontaktverbot, Ausgangssperren und Kurzarbeit sorgen dafür, dass diverse Kanäle besonders stark genutzt werden. Dazu gehört auch klassisches Fernsehen.
Um die Ausbreitung des Coronavirus besser zu verstehen und eindämmen zu können, werden jetzt EU-weit Bewegungsdaten der Mobilfunknutzer analysiert.
Netflix und Co. haben ihren Datenverkehr in Zeiten der Corona-Krise eingeschränkt, doch das scheint aus vielerlei Sicht unnötiger Quatsch zu sein.
Nicht nur in Zeiten der Corona-Krise lässt sich die Verwaltung des eigenen Haushalts und der eigenen Käufe heute komfortabler gestalten, nämlich mit Apps.
Amazon macht Ressourcen während der Corona-Krise frei, will in den ersten europäischen Staaten weniger wichtige Produkte zurückstellen.