Corona-Krise: Auch deutsche Netzbetreiber geben Handy-Daten weiter
Nachdem die Österreicher damit begonnen hatten, teilten auch deutsche Netzbetreiber anonymisierte Bewegungsdaten ihrer Kunden an das RKI weiter.
Nachdem die Österreicher damit begonnen hatten, teilten auch deutsche Netzbetreiber anonymisierte Bewegungsdaten ihrer Kunden an das RKI weiter.
Bill Gates wusste schon vor 5 Jahren, warum ein Virus wie Corona alle weltweit hart treffen wird. Gehör fand er damit wohl kaum, das rächt sich heute.
Während der anhaltenden Corona-Krise können Kunden von O2 und Blau nach Verbrauch des inkl. Datenvolumens ab sofort schneller mobil surfen.
Besondere Zeiten erfordern besondere Maßnahmen, erste Filmstudios werden neue Kinofilme direkt auch per Leih-Stream im Internet anbieten.
Bei den Nachbarn in Österreich tauschen erste Mobilfunkanbieter anonymisierte Bewegungsdaten ihrer Kunden mit der Regierung aus. Im Kampf gegen Corona.
Zum Start in die neue Woche haben Bundesregierung und Bundesländern neue Leitlinien für das öffentliche Leben während der Corona-Krise veröffentlicht.
Erste Mobilfunkanbieter reagieren auf die leise Forderung, in der Corona-Krise ihre Tarife für Kunden temporär aufzulockern. Das stößt auf taube Ohren.
Auch bei diversen Großkonzernen laufen die Angestellten auf Hochtouren. Google und Co. wollen helfen, informieren und müssen ihre Plattformen moderieren.
Nicht nur der Coronavirus kann für Menschen gefährlich sein. Jetzt sind auch wieder Betrüger unterwegs, die euch schädliche Apps unterjubeln wollen.
Trauen sich deutsche Netzbetreiber ihre Mobilfunknetze freizugeben? Internationale Beispiele gibt es, erste Netzbetreiber lockern Datenvolumen-Begrenzungen.