Amazon Prime Video senkt Streamqualität wegen Corona-Krise
Amazon reduziert wie Netflix und YouTube die Bildqualität des eigenen Streamingdienstes, um in der Corona-Krise die Infrastrukturen weniger zu belasten.
Amazon reduziert wie Netflix und YouTube die Bildqualität des eigenen Streamingdienstes, um in der Corona-Krise die Infrastrukturen weniger zu belasten.
WhatsApp informiert auf einer Sonderseite über den Coronavirus und wie sich die Leute digital verhalten soll. Man appelliert an den Verstand der Nutzer.
Joyn hat ein besonderes Angebot für Neukunden gestartet, da man Joyn Plus+ jetzt für drei Monate kostenlos anbietet. Erst im Anschluss sind 6,99€ fällig.
YouTube verkündet wie Netflix für Europa besondere Maßnahmen, die Google-Tochter möchte die voreingestellte Bildqualität während der Corona-Krise absenken.
Netflix wird in Europa die eigenen Dienste etwas reduzieren, genauer gesagt die Bitrate der Videostreams. Das soll Internet-Infrastrukturen entlasten.
Sky hat eine tolle Nachricht und überrascht damit alle, denn die Pakete für Filme und Serien stehen demnächst allen Kunden kostenlos zur Verfügung.
Müssen Netflix-Nutzer während der Corona-Krise zurückstecken? Eine Absenkung der Bildqualität könnte die Internet-Infrastruktur weniger belasten.
Nach Vodafone und Telefonica reagiert nun auch die Telekom auf die Corona-Krise, stellt den eigenen Mobilfunkkunden ein Gratis-Datenvolumen bereit.
Zoom gehörte zu den unerhofften Gewinnern der Corona-Krise, doch der Ansturm auf die Android-App endet in einem Desaster. Es hagelt negative Rezensionen.
Es herrscht nicht überall Ausgangssperre. Doch in Gruppen umherziehen und Pokemon Go spielen, ist nicht zu empfehlen. Deshalb gibt es Anpassungen im Spiel.