Zahlungen mit Wearables werden beliebter

Xiaomi mi Watch

Bezahlen ist heute so einfach wie nie zuvor. Du hälst deinen Fitness-Tracker oder deine Smartwatch nur noch kurz an das Gerät an der Kasse, schon macht es Bing und die Rechnung ist beglichen. Langsam ermöglichen das immer mehr Banken, steigen bei Google Pay und Co. mit ein. Für die Nutzer eröffnen sich dadurch weitere Möglichkeiten, die in Europa bereits gerne angenommen werden.

Immer mehr Konsumenten nutzen die relativ neue Zahlungsmethode in ihrem Alltag für schnelles und unkompliziertes Bezahlen. In diesem Jahr ist die Anzahl der Transaktionen mit Wearables gegenüber 2018 um das Achtfache gestiegen. Der Trend hat sich in Europa erfolgreich durchgesetzt: Zahlungsfähige Wearables sind mittlerweile bereits in 26 europäischen Ländern erhältlich – mit einem Angebot von über 30 verschiedenen Geräten.

Im europäischen Vergleich hinkt Deutschland aber wieder mal etwas hinterher, die Bundesrepublik ist allerdings noch in den Top 10 zu finden. Bei unseren Nachbarn werden bereits ein Drittel aller kontaktlosen Bezahlungen mit Wearables erledigt.

In Europa sind die Niederlande führend im Bereich Bezahlungen mit Wearables: Ein Drittel (33%) aller kontaktlosen Bezahlvorgänge wurden dort mit Wearables getätigt. Auf den Plätzen zwei bis vier folgen Großbritannien (18%), die Schweiz (8%) und Russland (7%). Berücksichtigt sind dabei sowohl aktive, also intelligente, Wearables sowie auch passive Wearables, wie Armbänder, Ringe und normale Armbanduhren.

Top-10-Länder in Europa für Zahlungen mit Wearables

1.Niederlande
2.Großbritannien
3.Schweiz
4.Russland
5.Polen
6.Schweden
7.Tschechische Republik
8.Finnland
9.Deutschland
10.Ukraine

(Mastercard)

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