YouTube „verschärft“ Maßnahmen gegen eure Werbeblocker-Apps

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YouTube geht schon seit einigen Monaten deutlich strenger mit Werbeblocker-Apps um, blockiert Zuschauer und spricht vorher klare Warnungen aus. Nun gibt es erneut engere Daumenschrauben, verkündet einer der YouTube-Leute im hauseigenen Forum und informiert über neue „Durchsetzungsmaßnahmen“.

YouTube betont im Statement das Verbot solcher Apps und Anwendungen, die Werbung auf YouTube blockieren können. Es sei nicht nur der Plattform gegenüber unfair, sondern natürlich auch gegenüber den Creatorn, denen Werbeeinnahmen somit fehlen, durch die sie sich finanzieren.

Maßnahmen werden aber fast nur angedeutet, nicht so richtig konkret gennant. „Es kann zu Pufferproblemen“ kommen, heißt es in den Statement. Oder Videos stehen gar „nicht zur Verfügung“, heißt es weiter. Es scheint also schwerer zu werden, YouTube mit Werbeblockern zu verwenden und das ist genau richtig so.

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1 Kommentar zu „YouTube „verschärft“ Maßnahmen gegen eure Werbeblocker-Apps“

  1. Hmm, beim TV wurde bei Werbung weggeschaltet, es gab Videorecorder die Werbung erkennen konnten und die Aufnahme pausierten, Streaming wurde wegen der fehlenden Werbung (und anderen Vorteilen) gut angenommen.
    Und bei Youtube soll man Werbung einfach hinnehmen?
    Die Fläche auf der Google Werbung verteilen könnte ist riesig, aber sie machen es genau da wo es am allermeisten nervt, vor und im Content. Und dann wundern sie sich, dass die Nutzer genervt sind und sich Wege suchen?
    Nichts gegen Werbung, der Kram muss auch finanziert werden, aber die Grenzen der Penetranz wurden schon vor Jahren überschritten, sonst gäbe es nicht Dinge wie Popup-Blocker usw …

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