YouTube will es jetzt echt wissen. Kaum ist der ganze Hype um die „Adpocalypse“ vorbei, in der auch große YouTuber um ihre geregelten Finanzen bangen mussten, haut man jetzt auf die, die am wenigsten mit der ganzen Sache zu tun haben. Statt wie bisher lediglich 10.000 Klicks auf all seinen Videos vorweisen zu müssen, sind bald 1.000 Abos und 4.000 Stunden Sehdauer vonnöten, um ins Partnerprogramm aufgenommen zu werden.
While this change will tackle the potential abuse of a large but disparate group of smaller channels, we also know that the bad action of a single, large channel can also have an impact on the community and how advertisers view YouTube.
Dass man sich der „Situation bewusst“ ist, dass auch einzelne, große YouTuber schlechten Einfluss auf die Community haben können, macht die Sache auch nicht besser. Damit teilt man aber immerhin noch einen Seitenhieb an US-YouTuber Logan Paul aus. Stattdessen verkauft man die Entscheidung unter dem Vorwand, damit das Image von kleineren Channels bei den Werbetreibenden zu verbessern.
Meiner Meinung nach nimmt man damit aber auch vor allem kleineren, startenden Kanälen ein Stück die Motivation. Zwar bin ich mir sicher, dass sie vor allem Videos produzieren, weil sie Spaß daran haben – doch ist es als Creator doch sicherlich auch cool, sein erstes Eis vom berühmten YouTube-Money zu essen. [Quelle YouTube]
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