Für den kommenden September plant Xiaomi den Marktstart der neuen 11T-Reihe, die wohl zum größten Teil auf den Redmi K40-Smartphones aus China basiert. Das war jedenfalls in den Jahren zuvor der Fall. Was aber auch schon in den letzten Jahren passiert ist, war der Preisanstieg. Waren die T-Modelle attraktive Alternativen gewesen, bei denen man ein paar Euro sparen konnte, soll das dieses Jahr anders aussehen. Xiaomi kann nicht mehr mit jedem Smartphone den Preisbrecher spielen, sie sind in der obersten Liga angekommen.
Die ersten Smartphones ohne Mi für Europa
Händler listen bereits das Xiaomi 11T und 11T Pro inklusive der Preise. Schon das reguläre 11T soll erst bei rund 750 Euro starten. Dafür gibt es 8 GB RAM und 128 GB Speicher. Etwa 30 Euro mehr kostet der 256 GB große Datenspeicher. Bei rund 900 Euro steht das 11T Pro mit 128 GB Speicher und für rund 930 Euro gibt es den größeren Speicher. Das sind ganz schön fette Preise, die bei Samsung, Google und Co. anklopfen. Kann man da noch von einer günstigen Alternative reden?
Die Vorgänger waren wesentlich günstiger (500 – 600 Euro), aber auch schon mit höheren Preisen als in den Jahren zuvor ausgestattet. Der Preissprung dieses Jahr ist schon massiv. Aber dafür soll die technische Ausstattung auch sehr gut sein. Besonders im Bereich der Kamera. Xiaomi plant außerdem eine deutlichere Trennung zu Redmi, sodass Smartphones der Xiaomi-Marke vermutlich grundsätzlich teurer sein werden.
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