- Das Redmi 10 bekommt einen Bruder.
- Dieser heißt anders, ist aber fast identisch.
- Xiaomis Portfolio sorgt für Fragezeichen.
Diese Art der Modellstrategie überrascht uns längst nicht mehr. Xiaomi verkauft in anderen Ländern ein uns bekanntes Gerät für eine andere Geräteserie. Man bietet das hierzulande als Redmi 10 bekannte Smartphone in China jetzt als Redmi Note 11 4G an. Obwohl es das derzeit günstigste Einsteiger-Smartphone von Xiaomi ist, gehört es jetzt zur etwas höhergestellten Note-Reihe. Dabei ist fast alles gleich, nur die Tiefenkamera an der Rückseite fehlt.
Redmi, Redmi Note, POCO – sieht da noch jemand durch?
In China ist Xiaomi schon bei der Redmi Note 11-Serie angelangt, bei uns fehlt davon noch jede Spur. Einen Teil von den neuen Geräten bekommen wir wahrscheinlich auch eher als POCO-Smartphones vorgestellt. X4, F4 und Co. fehlen noch, vor ein paar Wochen wurde zunächst nur das M4 Pro präsentiert. Das wiederum ähnelt einem Smartphone der chinesischen Redmi Note 11-Serie und bestätigt damit unsere Vermutungen.
Man muss in Zukunft also umso genauer hinschauen, welche der Xiaomi-Marken das richtige Smartphone für die individuellen Ansprüche hat. Gerade das Durchmischen, wie es Xiaomi nur zu gerne tut, kann uns ganz schön auf den Senkel gehen.
Wer sich interessiert: Aktuell gibt es zum Black Friday das Redmi 10 für nur 129 Euro bei Vodafone.
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