Ja, ich finde den Vergleich auch langweilig, aber gewissermaßen ist der Xbox Game Pass eben das Netflix für Spiele. Im Abomodell bekommen Gamer hier ab 3,99 Euro im Monat Zugriff auf eine wachsende Auswahl an Spielen. Und da ist nicht nur Schrott bei, zu den Highlights zählen sicherlich Forza, Gears of War, Halo, Minecraft, NBA 2K, und The Witcher.
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Dass das Konzept aufgeht, wurde gestern mit der Verkündung eines weiteren Meilensteins bestätigt. 10 Millionen Kunden aus 41 Ländern zahlen mittlerweile für den Xbox Game Pass. Dazu gibt es noch ein paar andere Marketingzahlen: 23 Millionen Freunde wurden alleine im März von Game-Pass-Nutzern hinzugefügt („70% growth in friendship rate“). Mit Nutzung des Game Passes würden Spieler außerdem 40 Prozent mehr Spiele spielen und mehr als 90 Prozent der Mitglieder würden Spiele ausprobieren, die sie ohne den Pass nicht gespielt hätten. (Faszinierend!)
Abgesehen davon gibt es allerdings auch spannende Neuigkeiten: Der Game-Streamingdienst xCloud soll nämlich noch in diesem Jahr in den Xbox Game Pass integriert werden. Ob es dazu einen separaten Tarif geben wird oder stattdessen zum Beispiel die Preise bestehender Tarife angepasst werden, bleibt dabei noch unklar.
We’re also inspired to deliver you our fastest, most powerful console ever that will set a new bar for performance, feel, speed and compatibility when it releases this holiday; as well as a library of games from our 15 Xbox Game Studios and thousands of development partners around the world. Later this year our cloud game streaming technology, Project xCloud, will come to Game Pass—so you and your friends can stream and play the games you love together on your devices.
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