Worin das Xiaomi 13 Ultra sehr viel besser als sein Vorgänger sein muss

Xiaomi 12s Ultra

Xiaomi 12S Ultra. Foto: Thai Nguyen, Unsplash

Xiaomi brachte das 12S Ultra nicht in internationale Märkte und daher sind hier natürlich kaum Testberichte verfügbar gewesen. Umso interessanter sind aber neue Berichte, bei denen man sehen kann, was das neue Xiaomi 13 Ultra besser können muss, wenn es weltweit startet.

Während die rückseitige Kamera des Xiaomi 12S Ultra aufgrund ihrer monströsen Größe nachhaltig in Erinnerung geblieben ist, hat Xiaomi wohl die Frontkamera vergessen. Im neuen Bericht von DXOMARK gab es nämlich nur 114 Punkte.

Platz 51!

DXOMARK gibt an, dass selbst der Vorgänger bessere Fotos mit der Frontkamera gemacht hat. Die dicken 32 MP sind hier also nur Schall und Rauch. Farben, Fokus, Texturen, Rauschen – in vielen Kategorien ist das 12S Ultra abgeschlagen weit hinten.

Damit ist die Aufgabe für das 13 Ultra klar, die man bei Xiaomi hat. Zumal diesmal die Aufmerksamkeit größer wird, weil das 2023er Flaggschiff global in den Verkauf gehen soll.

6 Kommentare zu „Worin das Xiaomi 13 Ultra sehr viel besser als sein Vorgänger sein muss“

    1. Reinhard Schäfer

      Wir leben in einer Zeit, in der sich die Menschen gern unentwegt in allen möglichen selbst ablichten und diese Bilder dann in die Welt senden, da ist die Frontkamera dann doch bedeutend. Ich selbst möchte das meinem sozialen Umfeld nicht antun :-)

  1. Was für ein Unsinn. Aber vielleicht kommt man ja auch endlich mal auf die Idee, im ultra den neuesten Fingerabdruck sensor und USB 3 zu verbauen, statt wie beim 11 und 12 Ultra den alten Krimskram?

  2. wenn xiaomi vorausschauend planen würde, statt alle paar monate gefühlt 25 Geräte auf den Markt zu bringen, wäre es vermutlich erfolgreicher. Leider ist xiaomi aber schon lange nicht mehr was es anfangs war- nämlich ein Hersteller der gute Geräte für wenig Geld anbietet und damit Huaweis Lücke in DE schliessen könnte. Schade

Kommentar verfassen

Bleibt bitte nett zueinander!