Qualcomm beliefert Samsung in diesem Jahr erstmals zu 100 Prozent mit Prozessoren bzw. Chipsätzen für deren Flaggschiff-Smartphones. Dennoch ist der Ausblick auf die kommenden Monate nicht gerade positiv. Das erste Halbjahr 2023 soll für Mobiltelefone und IoT-Geräte schlecht werden.
So zumindest die Prognose von Qualcomm bei der Bekanntgabe der aktuellen Geschäftszahlen. „Eine sich ausweitende Nachfrageschwäche“ wird für die ersten Monate des noch jungen Jahres bei den erwähnten Gerätekategorien erwartet. Das deckt sich mit den Prognosen zahlreicher Analysten.
Erst in der zweiten Jahreshälfte soll sich der Markt langsam normalisieren. Das wäre kein gutes Zeichen für die neue Galaxy S23-Serie von Samsung, die ab dem 17. Februar 2023 weltweit angeboten wird. Man traut dem Braten also nicht, die neuen Samsung-Smartphones allein werden das Ruder nicht herumreißen.
Trotz der schlechten Prognosen scheint kein Hersteller seine neuen Geräte wesentlich zu verschieben. Neue Geräte von Xiaomi, Oppo, Vivo und anderen Marken werden im Februar und März auf den Markt kommen. Qualcomm geht davon aus, dass dies durch eine „Reduzierung der Lagerbestände in den Vertriebskanälen“ ausgeglichen wird.
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Das S23 ultra wird gut gekauft werden.
Die anderen aus der S Serie sind zu teuer.