Weihnachten ist vorbei, die Geschäfte haben noch immer geschlossen und zu Hause türmt sich das Bargeld. Obwohl sich Kreditkarten und kontaktloses Bezahlen immer weiter verbreiten, dürfte an den Feiertagen von älteren Generationen noch immer gerne Bares verschenkt werden. Das wird allerdings zunehmend zum Problem, gibt es doch immer weniger Bankfilialen oder Online-Banken ohne bzw. mit begrenzten Einzahlungsmöglichkeiten. Es gibt trotzdem Auswege aus diesem Dilemma, die quasi direkt vor euren Augen liegen.
Wenn ihr gerne bei Amazon kauft, bei Netflix, Spotify und vergleichbaren Diensten streamt, hin und wieder ein Spiel bei Steam kauft oder ein Xbox-Abonnement besitzt, ist dieser Tipp für euch genau richtig. Ihr könnt euer Bargeld nämlich direkt in die digitalen Dienste investieren, hierfür müsst ihr nur in den nächsten Supermarkt stapfen. So mache ich es, so machen es einige Freunde. Holt euch für das Bargeld einfach physische Gutscheinkarten für Amazon, Netflix und Co.
Gutscheinkarten: Der moderne Weg des Geldes
Nur weil diese Karten auch gerne verschenkt werden, könnt ihr sie trotzdem für euch selbst einlösen. Bargeld in größeren Summen schaffen wir über diesen Weg meistens direkt zu Amazon, wo wir ohnehin viel einkaufen. Außerdem gibt es heute wohl deutlich mehr Anlaufstellen für diese Gutscheinkarten als Einzahlungsstellen für Girokonten. Und da die Clubs geschlossen haben, kann man das Bargeld derzeit auch nicht in Champagner und Co. investieren.
Meist hängen diese Gutscheinkarten/Geschenkkarten im Bereich der Kasse. Heute ist das Angebot inzwischen riesig, für die meisten populären Dienste gibt diese Karten. Eine Option ist trotzdem noch die Einzahlung von Bargeld, das bieten einige Banken in Zusammenarbeit mit Supermarktketten direkt über deren Kasse an.
Was macht ihr mit Bargeld?