Google hat schon seit vielen Jahren damit zu kämpfen, dass Prototypen neuer Pixel-Smartphones viel zu früh ans Tageslicht kommen. In der Regel können diese Geräte dann zeitnah entschärft werden. Sobald diese Geräte online sind, können sie mit einem Update unbenutzbar gemacht werden.
Tatsächlich hat Google sogar den Quellcode für diese Methode öffentlich. Man liefert an die Geräte ein „brick OTA“ aus. Also ein Update über das Google OTA-System, das die Geräte zu seinem Stein macht, mit dem der Besitzer rein gar nichts mehr anfangen kann. Dennoch muss Google wenigstens die Seriennummer des Gerätes kennen.
OTA-Update macht Geräte unbenutzbar
Es gibt sogar einen Generator, um derartige Updates für Geräte zu erstellen. Möglicherweise greifen darauf auch andere Hersteller zurück, wenn sie mit ähnlichen Problemen zu kämpfen haben.
Zuletzt ist erst wieder ein Pixel 7a auf Fotos aufgetaucht. Natürlich handelte es sicher erneut um ein Gerät, das als Prototyp nicht öffentlich auftreten sollte.
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