In Deutschland gab es jetzt von der Verbraucherzentrale eine erfolgreiche Klage gegen WhatsApp, die allerdings nur die Sprache der Nutzungsbedingungen betrifft. So sei laut Gericht für deutsche Nutzer unzumutbar, dass die Nutzungsbedingungen und Datenschutzhinweise nur in einer englischsprachigen Version vorliegen. Zudem fehlen noch weitere wichtige Infos auf der Webseite, wie etwa das jeweilige Handelsregister, die Vertretungsberichtigten des Unternehmens und so weiter.
Bislang hatten Facebook und WhatsApp an dieser Klage nur wenig Interesse und bekamen deshalb nun bereits auch ein Versäumnisurteil. Ob die amerikanischen Konzerne überhaupt je reagieren werden, scheint uns derzeit noch fraglich. Eine Überarbeitung der angesprochenen Punkte sollte aber eigentlich auch kein großes Problem darstellen.
Erst in der vergangenen Woche gab es einen unberechtigten Aufreger über die angeblichen Inhalte der Nutzungsbedingungen. Wir konnten allerdings aufklären.
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