WhatsApp bekommt keine Webversion, kein Zugriff auf die API und Bada muss zurückstecken

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Erst gestern hatten wir über eine neue Art von mobilen Messenger geredet, welche die deutschen Provider mit dem Branchenverband GSMA entwickeln und hier in Deutschland etablieren wollen. Dabei kooperieren die drei großen deutschen Provider zusammen, was die Telekom, Vodafone und natürlich O2 bzw. Telefonica sind. Dafür gibt es natürlich bestimmte Gründe, denn die SMS bekommt starke Konkurrenz, wie zum Beispiel der Dienst WhatsApp. Dieser ist inzwischen zur Nummer 1 derartiger Messenger herangewachsen und lässt keinen Spielraum für die Konkurrenz, auch wenn diese teilweise mehr bietet.

[aartikel]B004JM6180:right[/aartikel]So hat René von mobiFlip gestern mal bei den Entwicklern von WhatsApp angefragt, wie die nahe Zukunft des Messengers denn gestaltet wird. Darauf gab es auch ein paar Antworten und dies sogar recht schnell, so soll WhatsApp definitiv nicht die von vielen vermisste Webversion für den Desktop-Browser bekommen, es wird auch in Zukunft keinen API-Zugriff für externe Entwickler geben und auch eine Version für das recht beliebte Bada OS ist nicht geplant.

Auf die Nachfrage warum WhatsApp derzeit die ablaufenden Konten der Nutzer kostenlos verlängert und nicht wie angegeben die 1,99 Dollar je Jahr verlangt, wollte man allerdings keine Antwort geben. Dies lässt natürlich vermuten, dass weiterhin eine Übernahme durch Google oder einen ähnlichen Konzern im Raum steht.

Gerade eine Webversion hätte ich mir persönlich sehr gewünscht, der Rest ist mir persönlich aber eher unwichtig.

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