Google plant wahrscheinlich eine Neuauflage des letzten Pixelbook für den diesjährigen Herbst, wir erwarten grundsätzlich ein teures Gerät mit Chrome OS an Bord. Aber es gibt womöglich noch ein paar mehr Veränderungen, auch für das installierte Google-Betriebssystem. Was die Hardware angeht, soll es Ähnlichkeiten mit dem Vorgänger geben, wie zwei USB-C-Anschlüsse, eine Klinke und keinen microSD-Slot. Google wird wohl auch auf das klassische Laptop-Format setzen, das Display lässt sich also nicht um 360° umklappen. Ein Demovideo zeigte auch schon die neue Position der Einschalttaste integriert in der Tastatur statt im Gehäuserahmen.
Unter der Haube gibt es wahrscheinlich die Wahl aus Core i5-8200Y und i7-8500Y, wie auch einen Arbeitsspeicher von bis zu 16 GB RAM. Vermutlich gibt es gar nicht weniger Arbeitsspeicher zur Auswahl, wie 9to5Google berichtet. Anders als andere Highend-Chromebooks setzt Google für das Display diesmal auf das 16:9 Seitenverhältnis bei einer Auflösung von 3840*2160 (4K). Mehr gibt es wohl auch beim lokalen Speicher, endgültige Details sind aber noch nicht bekannt. Für die Frontkamera kommt ein besseres 1080p-Modul von Sony zum Einsatz.
Es wird einige Veränderungen zum Vorgänger geben und darunter hoffentlich viele Verbesserungen. Letzteres gilt vielleicht auch für die Verfügbarkeit, wobei Google nach dem Pixel C nichts mehr nach Europa brachte, das über ein Smartphone hinausging. Dabei wäre es aus Kundensicht so einfach: Google müsste eigentlich nur die passende QWERTZ-Tastatur anbieten, die restliche Hardware und Software ist weltweit einsetzbar.