VW kann einen weiteren Erfolg bei seinen Elektroautos verbuchen, denn das aktuelle Flaggschiff der ID.7-Reihe kann durchaus auch mal 800 km mit einer Ladung fahren. Das hat VW jetzt in neusten Tests herausfinden können.
Angegeben wird der ID.7 Pro S eigentlich mit einer WLTP-Reichweite von 709 km, was auch schon beachtlich ist und selbst für die Langstrecke optimal sein dürfte.
Auf einer Rundstrecke in der Schweiz konnten die Fahrer in zwei aufeinanderfolgenden Tagen tagsüber im „normalen Verkehrsfluss“ insgesamt 794 km weit fahren. Dabei lag die Durchschnittsgeschwindigkeit bei 51 km/h.
Schlussendlich sind Reichweite und Verbrauch sehr davon abhängig, welches individuelles Fahrprofil jeder hat. Aber dieser Test zeigt auch, dass die WLTP-Reichweite nicht immer unterboten werden muss, es ist auch mal mehr möglich.
In diesem Fall reden wir von 10,3 kWh auf 100 km beim Verbrauch. In Diesel ist das ein umgerechneter Verbrauch von nur 1,1 Liter. Damit zeigt VW heute schon, dass es 1-Liter-Auto des Elektrozeitalters schon heute geben kann, wie es Mercedes plant.
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immer dieser Irrglaube, man müsse einen großen Akku für hohe Reichweite haben. Einzig die Ladegeschwindigkeit ist entscheidend!
Reicht Diesel Dieter trotzdem nicht. Denn der kommt mit seinen 2L 150PS Maschine bei 200km/h Durchschnittsgeschwindigkeit ebenfalls 800km weit und nach 5min Pause (tanken) nochmals 800km. Das doch das Hauptargument neben dem hohen Preis oder?
Also 550km im Realbetrieb im Sommer, 450 im Winter und noch mal 50km Abzug bei regelmäßigen Nachfahrten. Glückwunsch.
Also reale 1000 Autobahn-Kilometer bei 120 km/h mit 2x30min Ladepause?
Als Familien-Combi?
Das wäre genau mein Fahrzeug.
ABER: Für vier Fahrräder braucht es 90kg Stützlast und das bieten nur ein paar wenige übergroße BEV SUV. Und natürlich der nicht familientaugliche Preis >40k Euro.
Das ist aber auch ein Problem bei den Verbrennern.
Allgemein sind Kfz Preise, gemessen an Nutzen, laufenden Kosten und Wertverlust, maßlos überzogen.
Bezahlbar wird erst ein Gebrauchter älter fünf Jahre.
Die Absatzprobleme und Krise sind hausgemacht.
Ich möchte auch nicht länger diese gierige Industrie mit meinen Steuern subventionieren. Anscheinend zählen Familien ja nicht mehr zum Kreis der gewünschten Kunden.
Durchschnittsgeschwindigkeit ca50 kmh. Das ist als rumschleichen. Beim beim Beschleunigen in der Stadt wird man dann sicherlich von Radfahrern „bedrängt“. Solche Tests sind halt Extremtests und sagen in der Realität nichts aus. Gerade das aufwärmen des Akkus im Winter für kurzfahrten zerstört die Bilanz extrem. Also wir haben im Fuhrpark einen hyndai. Und der läuft ziemlich häufig die echten 500km. Aber ohne 800v Technik würde ich heute nichts mehr holen. Wir hatten auch MB, BMW und andere Deutsche Premiumhersteller. Die haben aber alle das Konzept nicht verstanden. Die deutschen geben halt gern Bruttowerte an. Oder tricksen im bordcomputer. Wenn man nach misst, sind die deutschen halt papiertiger. genauso wie sie in den Foren und Kommentaren brüllen.
Ich wünsche mir mal wieder mehr Ergebnisse, eigenverantwortliches handeln und kein massieren anderer. Toleranz bedeutet auch den anderen sein Ding machen zu lassen. V8 sind nämlich schon auch geil und haben Charakter. Da ist ein emotor allglatt wie ein Vertreter. schönen sonntag
200km/Durchschnittsgeschwindigkeit?
Das sind doch F1-Werte. Wo soll das auf öffentlichen Straßen möglich sein?