Audi und Porsche sind zwei Opfer der gescheiterten Cariad-Produkte bei Volkswagen, wechselten daher zuletzt auf Android Automotive für die durch den Nutzer bedienbare Software und sollen schon in wenigen Jahren wieder einen Wandel vollziehen. Das neue Joint-Venture zwischen VW und Rivian soll binnen weniger Jahre erste erhebliche Früchte abwerfen, gab VW-Chef Schäfer jetzt bekannt.
Volkswagen will auf Rivian-Software beim ID. Golf setzen, aber erst 2029. Doch solange werden andere VW-Marken nicht warten müssen, verriet Schäfer. Audi und Porsche, die beiden Premiummarken des Konzerns, werden schon eher von der neuen Rivian-Software profitieren können. Schon 2027 soll es eine neue elektrische Architektur geben, die VW und Rivian dann für Audi und Porsche bereitstellen.
Für den Einsatz neuster Technologie werden zukünftig weiterhin die Premiummarken des Konzerns eingesetzt und zugleich sind es die „Erprobungen“ für den Massenmarkt. Die Technologie von Rivian, die sich VW mit mehrere Milliarden Dollar einkauft, wird zukünftig eine große Rolle bei den Marken der VW-Gruppe spielen.
Ich bin aber auch sehr gespannt darauf, welche Rolle die Zusammenarbeit mit Xpeng und SAIC spielen wird. Derzeit spricht man bei den Ostpartnern oft nur vom chinesischen Markt. Rivian ist hingegen mehr für den Westen zuständig, jedenfalls ist das der heutige Stand der Dinge.
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Äh…ich will keine China-Software – weder auf meinem Handy noch in meinem Auto. Thank you, next.
Okay, kommt gar nicht aus China. Nochmal Glück gehabt.