Die Zukunft ist elektrisch, das hört man von VW und anderen Marken immer wieder. Der chinesische Markt geht schon seit langer Zeit in diese Richtung, da kann man sich auch in Deutschland nicht gegen verwehren. Hersteller wie VW haben schon früh entsprechende Schritte eingeleitet, nun geht es weiter.
Die Zukunft des Standorts ist elektrisch
Der letzte Passat läuft vom Band, kündigt VW an. Gemeint ist damit das Werk in Emden, das nach 47 Jahren den letzten Passat produziert hat. Für die Zukunft hat VW einen anderen Plan für das Werk. Produziert werden dort nun ID.4, 7 und 7 Tourer, verkündet das Unternehmen.
Die Zukunft des Werks Emden ist dagegen nahezu vollelektrisch: Die rund 8.000 Beschäftigten konzentrieren sich künftig auf die Produktion des ID.4, des ID.7 und des ID.7 Tourer. Als letzter verbliebener Verbrenner wird in Ostfriesland noch der Arteon Shooting Brake gefertigt.
Mehr als eine Milliarde Euro sind für die Fertigung von E-Fahrzeugen in den Standort investiert worden, um diesen als hochmoderne Automobilfabrik für die Zukunft aufzustellen.
Andere Werke wie das in Zwickau hat VW schon deutlich eher komplett auf Elektroautos umgestellt. Dafür gibt es aufseiten der Bevölkerung immer wieder Kritik, weil die Auslastung des Werks schwankt. Aber das gab es in der Geschichte der Verbrenner auch immer wieder, was gerne vergessen wird.
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VW hat es immer noch nicht verstanden das man Autos bauen muss die auch die Leute haben wollen. Elektroautos will nun niemand und da muss man eben mehr Verbrenner bauen.
Skoda macht es vor.
Mehr von dem anbieten wo die Nachfrage groß ist und nicht was die Politik will.