Das Elektroauto gewinnt immer mehr an Bedeutung, weswegen Hersteller wie Volkswagen ihre Strukturen entsprechend ausrichten. VW investiert nun doch stärker in seine Lieferketten, gemeinsam mit PowerCo werden 9,9 Prozent der Aktienanteile an Patriot Battery Metals übernommen.
Das kostet VW recht wenig Geld, das Investment ist mit 48 Millionen Dollar eher überschaubar. Mit diesem Deal sichert sich VW wichtige Materialien bzw. Rohstoffe für seine Elektroautos. Zum Einsatz kommt das Lithium in der Zellproduktion für Europa und Nordamerika.
In den kommenden Jahren werden OEMS wie VW deutlich mehr Lithium benötigen, wenn der Anteil an Elektroautos stark steigen wird. VW bezeichnet das Investment als „Meilenstein auf unserem Weg in eine vollelektrische Zukunft“.