Volkswagen hatte gegen Jahresende 2023 für eine Überraschung gesorgt, indem sie neue Entwicklungen in ihrer Elektroauto-Linie vorstellten, darunter den kommenden ID.2, den wir gerne als den „elektrischen Polo“ der Zukunft bezeichnen. Zusätzlich präsentierte der Automobilhersteller eine SUV-Version, die als elektrischer T-Cross positioniert ist. Doch besonders aufregend sind die Neuerungen, die auf das Feedback der Kritiker zurückgehen.
Das kleine Event, das Volkswagen eine ganze Weile nach der Vorstellung des ID.2 Konzepts abhielt, demonstrierte ihre Bereitschaft, auf Kritik schnell und effektiv zu reagieren. Dies markiert einen signifikanten Wandel in der Unternehmensstrategie: Statt stur eigene Pläne zu verfolgen, setzt VW nun auf Anpassung und Flexibilität während des Entwicklungsprozesses ihrer Fahrzeuge.
Neues Bedienkonzept soll unsägliche Touchbedienung vergessen lassen
Eine der wesentlichen Änderungen betrifft das Bedienkonzept. Nach anfänglicher Kritik führt der ID.2 physische Tasten wieder ein, was für viele Nutzer eine willkommene Rückkehr zu haptischem Feedback und einfacherer Bedienung bedeutet. Dazu gehören ein haptischer Lautstärkeregler, ein großer Drehdrücksteller in der Mittelkonsole für Fahrfunktionen und separate, beleuchtete Tasten für die Klimaregelung. Auch die Lenkradbedienung wird vereinfacht und besteht nun aus minimalen Elementen, was die Benutzerfreundlichkeit erhöht.
Es bleibt abzuwarten, welche dieser Änderungen in die Serienproduktion einfließen werden, doch die Reaktion von Volkswagen auf das Feedback der Kunden und Kritiker zeigt eine klare Neuorientierung des Konzerns, die sowohl die Bedürfnisse der Kunden berücksichtigt als auch die Wirtschaftlichkeit verbessert. Der prognostizierte Einstiegspreis von unter 25.000 Euro für den ID.2 unterstreicht zudem das Bestreben, Elektromobilität erschwinglicher zu machen.
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„demonstrierte ihre Bereitschaft, auf Kritik schnell und effektiv zu reagieren“ …
Warum wir dann noch immer diese Masse an Hochglanzplastik verbaut, das einfach nur für ablenkende (Sonnenlicht-) Reflektionen sorgt?
weil ich und viele Andere damit gut leben können.
Sonnenreflektion im Umfeld ist Teil des Lebensdes
Heiner, das ist keine sachlich, fundierte Antwort! (frag mal Deinen Optiker dazu)
Tumore sind auch „Teil des Lebens“.