VW plant „Feuerwerk an Neuheiten“ mit vielen E-Autos

VW-ID-Code-Konzept

Die VW-Familie wächst in den nächsten Jahren gehörig, auch durch neue Elektromodelle.

Dass die Verbrenner derzeit wieder besser laufen, weil die Nachfrage nach Elektroautos zurückgegangen ist, scheint kein Nachteil für die Hersteller zu sein. Mit Verbrennern wird mehr Geld verdient, das wiederum in die nächsten Jahre investiert werden kann. VW selbst hat große Ziele.

VW richtet sich gerade neu aus, will dabei alte Stärken wie Qualität und Wertigkeit wieder hervorheben, möchte zugleich aber neue Stärken bei Batterie, Software und Sprachbedienung aufbauen. Denn die Zukunft bei VW ist elektrisch. Dennoch gibt es die nächsten Jahre auch neue Verbrenner.

VW schafft nach eigenen Angaben gerade das Fundament für die nächsten zehn Jahre. Dann will man weiterhin erfolgreich sein, aber mit Elektroautos. Für die kommenden Jahre verspricht man „die richtigen Produkte“ und ein „echtes Feuerwerk an Neuheiten“.

Es gibt viele neue Elektromodelle von VW und den Konzernmarken

Verbrenner gibt es von VW in den nächsten Jahren auch einige neue, dennoch wird sich „Elektromobilität in der Breite durchsetzen“. Da ist sich der VW-Chef sehr sicher. Diesen Zug wird man nicht verpassen, ein Grundstein ist der ID.2 im kommenden Jahr.

Inzwischen hat sich herausgestellt, dass der ID.2 wohl erstmals mit einer eigenen VW-Batterie kommt. Und jüngst gab VW eine große Investition in Rivian bekannt, um sich noch besser für Elektromobilität aufzustellen. Das werden spannende Jahre. Bis 2027 plant VW sieben neue Elektromodelle.

VW, Cupra und Skoda werden auf der MEB-Entry-Plattform vier elektrische A0-Fahrzeuge anbieten und damit Skaleneffekte nutzen können.

Thomas Schäfer, Automobilwoche

Elroq, Epiq, ID.2, Raval und viele mehr, da werden einige Elektromodelle im kompakten Bereich in den nächsten Jahren vom VW-Konzern kommen. Selbst Audi arbeitet an einem kleineren Elektroauto für den Massenmarkt, das den Audi A3 beerben wird.

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