Für die großen und etablierten Hersteller ist es eine schwierige Zeit. Die Märkte sind teilweise verhalten und zugleich passiert die große sowie teure Transformation zum Elektroauto. Volkswagen hat deshalb schon seit einiger Zeit ein Performance-Programm gestartet, um etwa die Gewinnmarge wieder nach oben zu kriegen. Ein Hebel ist dafür etwa die Nachtschicht, sie fällt weg.
Aber noch hat man Probleme, denn es „geht um Kosten, Kosten, Kosten. Besonders bei der Kernmarke Volkswagen, aber in allen unseren Marken“, teilt VW-Chef Blume mit. Derzeit befinde man sich in der Mitte der Implementierung der Performance-Programme. Dazu gehören Anpassungen der Kapazitäten, in Deutschland wird die Produktion um 25 Prozent reduziert – für mehr Effizienz.
Was die Entwicklungen für die Zukunft angeht, insbesondere im Bereich der Software, hat Blume klargestellt: „Wir arbeiten mit Xpeng bei der MEB-Architektur zusammen, mit Rivian außerhalb von China für unsere Modelle auf der SSP-Architektur“. Derweil arbeitet Cariad cross-funktional, im Bereich Infotainment, bei Konnektivität, Cloud, Data und im Backend“.
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