VW ID.2: Es wird sehr schwer, wirklich günstig zu sein

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Foto: VW ID 3

Volkswagen hat aktuell drei reinelektrische Modelle seiner ID.-Serie am Start und führt mit dem Buzz gerade schon Nummer 4 ein. In Zukunft soll es aber nicht nur teurer und größer werden, sondern auch wieder kompakter und etwas günstiger.

Immer wieder war vom ID.2 die Rede, der womöglich an der Marke von 20.000 Euro kratzen könnte. Aber die Welt hat sich längst weiter gedreht und der potenzielle Preis korrigiert sich immer weiter nach oben. Es gibt schlechte Nachrichten.

Derzeit spricht der Markenchef zwar noch von „unter 25.000 Euro“, aber das ist eher graue Theorie. Man weiß selbst noch nicht, wo genau man den ID.2 einordnen können wird. Von den gewünschten 20.000 Euro rückt man jedenfalls ab.

2025 soll der ID.2 erst kommen. Bis dahin kann noch viel in alle Richtungen passieren. Derzeit sieht es aber eher nach Verteuerung aus. Somit könnten die heute angepeilten 25.000 Euro schon knapp kalkuliert sein.

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2 Kommentare zu „VW ID.2: Es wird sehr schwer, wirklich günstig zu sein“

  1. Endlich den Namen in „noVolkswagen“ nVW ändern, und sich wie von DaimlerBenz bereits angekündigt, auf die absolute Oberklasse konzentrieren. Ich als Plebs kann mir selbst die brauchbaren Gebrauchtwagen ja schon seit über zehn Jahren nicht mehr leisten (alte Opel sind robuster), selbst der einst handliche Polo wurde auf Golf III Format aufgeblasen. Auch beim Preis.

    Es gibt allerdings bald von einigen CN Unternehmen Elektrokleinwagen, die nach ersten Testfahrten was taugen *und* den Preis eines Kleinwagens mit 200km Reichweite einhalten. Bei den E-Motorrollern *überrollt* man den Markt schon jetzt, nur reiche Nostalgiker kaufen eine E-Vespa – oder den E-VW.

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