Das neue Jahr startet bei VW mit unterschiedlichen Nachrichten. Einerseits scheint klar zu sein, dass der günstige und kompakte ID.2 wirklich erst in zwei Jahren kommt, andererseits werden nun die Preise bestehender Modelle der ID.-Reihe reduziert. VW steigt nun also doch in den Preiskampf ein, den man eigentlich nie wollte, wie die Chefs immer wieder betonten.
So gibt es jetzt den ID.4 (Pure) mit Nachlass bereits ab 34.900 Euro. Der ID.3 ist jetzt wohl schon für unter 33.000 Euro zu bekommen. Zunächst sind diese günstigeren Preise zeitlich begrenzt verfügbar, das ist aber eher unwahrscheinlich. Man wird die niedrigeren Preise sicherlich dauerhaft anbieten wollen, da die nicht mehr verfügbare Umweltprämie ohnehin eingepreist war.
Ich selbst sehe bislang die zusätzliche Aktionsprämie noch nicht, wenn ich mir die Autos der ID.-Reihe konfiguriere. Mir ist dafür aufgefallen, dass die Preise für das AutoAbo deutlich nach oben gegangen sind. Das flexible Mietmodell ist gerade unfassbar teuer und nicht mehr attraktiv. Den ID.3 gab es mal für unter 500 Euro, nun kostet er fast 700 Euro je Monat.
ID.4 now UNDER € 35K in Deutschland
— Felix Hamer • electricfelix (@electricfelix) January 4, 2024
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Jetzt Geht Los!
🇩🇪🇩🇪🇩🇪#alwaysbecharging pic.twitter.com/9fcK3vTDzW
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40000 € für ein e Auto von VW, was die meiste Zeit in der Werkstatt verbring ,ist viel zuviel. Vw kann keine elektro autos bauen
Wir haben bislang ausschließlich für Dinge wie Reifenwechsel Zeit in der Werkstatt verbracht.
Ich kann mich Denny anschließen: mein E-Golf hat jetzt 42 tsd. Km auf der Uhr und ich war nur wegen Kundendienst in der Werkstatt. Räder wechsle ich selbst.