VW gelingen wichtige Schritte für neue Elektroautos

VW ID.2 all

Trotz der aktuellen Herausforderungen, die sich auch in den Zulassungszahlen widerspiegeln, hält Volkswagen an seiner elektrischen Zukunftsstrategie fest. Obwohl weiterhin auch in Verbrennungsmotoren investiert wird, liegt der Fokus klar auf der Elektromobilität. Ein bedeutender Meilenstein wird für 2025/2026 erwartet, wenn der neue ID.2 auf den Markt kommt.

Der kompakte Stromer ID.2 basiert auf der MEB-Plattform und soll das bis dahin Beste für diese Fahrzeugklasse bieten. Designtechnisch wird er wieder mehr einem echten VW ähneln und erstmals die Preismarke von 25.000 Euro für ein VW-Elektroauto unterschreiten.

Eigene Batterieproduktion von VW im Zeitplan

Eine Besonderheit des ID.2 könnte der Akku sein, der möglicherweise direkt von VW selbst stammt. Die VW-Tochter PowerCo soll 2025 die ersten selbst produzierten Batteriezellen für die Serienproduktion liefern. VW hat ein neues, kostenoptimiertes Cell-to-Pack-Konzept entwickelt, das vermutlich im ID.2 seine Premiere feiern wird.

Zukünftig soll weniger von externen Zulieferern bezogen und stattdessen auf eine selbst entwickelte Einheitszelle gesetzt werden. Diese soll laut Verantwortlichen die Komplexität enorm reduzieren, durch Skalierung maximale Kostenvorteile realisieren und gleichzeitig volle Flexibilität bei Zellchemie und Leistungsklassen bieten.

Mit eigener Software ist man bislang im großen Maße gescheitert. Aber auch hier tut sich etwas, spätestens mit der enormen Investition in Rivian. Schon in den kommenden Jahren sollen diese Investitionen zu sehen sein und zwar in VW-Elektroautos für den Massenmarkt. Ob bis dahin schon der ID.2 hiervon profitieren kann?

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