VW findet Spiele wichtiger als flüssiges Infotainment-System

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Foto: Erik Mclean, Unsplash

Bei dieser Ankündigung kann die Kritik nicht auf der Strecke bleiben. VW zieht jetzt nach und bringt in seine elektrischen Modelle der ID-Familie mit „AirConsole“ eine Gaming-Plattform in seiner Fahrzeuge. Ist das der richtige Zeipunkt?

Kunden sehen das anders. Kaum waren die ersten Meldungen zu diesem Thema online, gab es natürlich gleich die Kritik dafür in den Kommentarspalten, dass sich VW eher mal auf die wichtigeren Dinge besinnen sollte. Dazu gehört eine generell flüssige Benutzung des Infotainments.

Nutzer und Kunden sind durchaus erzürnt. Einerseits hat VW seit vielen Jahren mittelschwere Probleme mit seiner Software, scheint dann aber diesen Quatsch zu priorisieren. Dass man damit auf Unverständnis stößt, sollte bei VW eigentlich niemanden überraschen.

Sei es drum. AirConsole soll dieses Jahr für die ID-Familie und für andere aktuelle Modelle eingeführt werden, darunter Golf, Tiguan und Passat. Gezockt wird über den großen Bildschirm, das Smartphone dient also Bluetooth-Controller. Verbunden werden die Geräte einfach über einen QR-Code.

AirConsole bei BMW:

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1 Kommentar zu „VW findet Spiele wichtiger als flüssiges Infotainment-System“

  1. da fährt sicher jemand privat einen Tesla.
    Aber zum Thema…bin die Tage den neuen Passat gefahren. Mit dem 15“ Screen. Hilft alles nichts. Alles ist zwar jetzt etwas schneller bzw. flüssiger aber fühlt sich dennoch wie 1980 an. Besonders wenn man vorher einen 5er zur Probe hatte. Da gebe ich lieber 10k mehr aus und habe top Entertainment und Assistenzsysteme von heute

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