VW ändert endlich seine Software radikal und reduziert Akkukosten

VW ID.2 Konzept

In den letzten Tagen hat VW einen umfangreichen Ausblick auf die Elektroautos der kommenden Jahre gegeben. Dabei gab es diverse Neuigkeiten zum kommenden ID.ONE, aber auch die Bestätigung für den ID.2X. VW schaut auf eine kurzfristige Zukunft vor allem mit günstigen Elektroautos.

Dabei muss VW jedoch einige Punkte anders als bislang machen, um wirklich Geld mit den günstigeren Modellen verdienen zu können. Aber auch der ID.ONE, den VW für 2027 geplant, wird einige Hundert Euro je Fahrzeug abwerfen können. Beim ID.2 bleibt sicher etwas mehr hängen.

Jetzt unseren WhatsApp Newsletter-Kanal abonnieren!

Hintergrund dafür sind Verbesserungen in allen Bereichen. VW arbeitet weiterhin daran, die Akkukosten seiner Elektroautos „systematisch“ zu reduzieren. Allerdings spricht man noch nicht darüber, ob man zukünftig auch in Europa auf LFP setzt, wie in China, was günstiger als die bisherigen NMC-Akkus wäre.

Ein weiterer Punkt, die Kosten zu reduzieren, ist die Software. Dafür hat VW sich bei Rivian eingekauft. Nicht erst 2027, schon 2026 wird VW seine „Software-Varianten radikale reduzieren“ können, verspricht der Chef der CORE-Marken von VW. Ob das jedoch schon an Rivian liegt, bleibt abzuwarten. Bei der Software ist denkbar, dass VW erst mal generell auf Android Automotive setzt.

Kommentar verfassen

Bleibt bitte nett zueinander!