Von YouTube zum Bordstein zurück

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Foto: Szabo Viktor, Unsplash

Bushido steht seit vielen Jahren nahezu ununterbrochen in der Presse. Mal mehr und mal weniger, sein Gesicht ist aber immer irgendwo zu sehen. Wie ein roter Faden ziehen sich Streitereien durch sein Leben, wie jugendgefährdend ein Teil seiner Musik denn wirklich ist. Sehr jugendgefährdend, sagen die Medienanstalten. Im jüngsten Streit rund um sein Sonny Black-Album erleidet der umstrittene Rapper die nächste Schlappe.

YouTube schmeißt Bushido raus

Googles Videoplattform musste handeln, über 300 Videos sind von YouTube für deutsche Nutzer verschwunden. In diesen Videos wurden komplette Stücke oder Teile von Liedern verarbeitet, die auf dem indizierten Sonny Black-Album zu finden sind. Weder dürfe das Album an Kinder und Jugendliche frei verkauft werden, noch dürfen Bestandteile davon frei im Internet zur Verfügung stehen.

Bereit 2015 wurde das Album indiziert, was 2019 durch das Bundesverwaltungsgericht bestätigt wurde. Schon bald meldet sich Bushido mit CCN4 zurück. Auch darauf ist mit extrem harten Texten zu rechnen. Derweil machen die ehemaligen Weggefährten die Charts unsicher, besonders Capital Bra dominiert Spotify und YouTube.

FAZ

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