In Deutschland wird der qualitative Standard für mobile Telefonie immer höher, wofür die Netzbetreiber Vodafone und Telefonica nun auch enger zusammenarbeiten. Man möchte für eine netzübergreifende HD-Qualität für Sprachtelefonie die Kräfte bündeln, was den Kunden beider Provider zugutekommt. Insbesondere wenn das Telefonat von einem ins andere Netz stattfindet, denn da gab es bislang meist die unsichtbare Grenze.
Telefónica Deutschland und Vodafone haben die Sprachqualität für netzübergreifende Telefonate ihrer Kunden weiter verbessert. Vodafone- und O2 Kunden profitieren ab sofort stets vom bestmöglichen Sprachstandard und einem deutlich optimierten Klangbild, wenn sie im GSM (2G)-, UMTS (3G)- und LTE (4G)-Netz sowie per Voice over WiFi (VoWiFi) miteinander telefonieren.
Nun steht ihnen die netzübergreifende HD Voice-Telefonie grundsätzlich auch über das GSM- und UMTS-Netz zur Verfügung. Dafür haben beide Unternehmen in den vergangenen Monaten die notwendigen technischen Schnittstellen geschaffen und zusätzliche Parameter in ihre Mobilfunknetze eingespielt.
Für den noch besseren EVS-Standard gilt diese Zusammenarbeit auch, in diesem Fall braucht es aber immer eine LTE-Verbindung sowie den Hardware-seitigen Support für VoLTE bzw. VoWiFi und EVS.
Für mich ist eine hohe Sprachqualität essenziell, sonst kann ich Telefonie einfach nicht ab.
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