Vivo will seine Nex-Serie fortführen, die dritte Generation soll wieder ein paar Besonderheiten mitbringen. Dazu gehört zum Beispiel ein sogenannter Waterfall-Screen, der zu den länglichen Seiten besonders stark abfällt und fast mit der Rückseite abschießt. Des Weiteren klärt diese Skizze über die Idee der Triple-Kamera auf, für welche sich die Designer an klassischen Uhren orientieren. Man möchte das Design des Smartphones also grundsätzlich daran orientieren, was wir Menschen aus unserem Alltag bereits kennen und gewohnt sind – auf Tasten müssen wir aber verzichten.
Nicht nur Vivo plant ein Smartphone mit Waterfall-Screen, auch das Schwesterunternehmen Oppo bringt demnächst ein entsprechendes Gerät. Einen Trend würde ich darin nicht erkennen, auch wenn vermutlich OnePlus noch mitmachen könnte. Letzten Endes geht es diesen Herstellern darum, ein Bildschirm-Gehäuse-Verhältnis von nahezu 100 Prozent zu erreichen, um das dann vermarkten zu können.
Fast 90 Grad gebogen: Oppo zeigt Smartphone mit neuem Waterfall-Display
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