Virtual Supermarket: erstes lokales Geschäft ohne reale Produkte eröffnet

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Wow, in Südkorea hat unser Leben eine Dimension erreicht, die nunmehr nicht nur eine unwirkliche Zukunftsvision ist, sondern ab sofort in der Realität genutzt werden kann. So hat eine große Discounter-Kette nun in einer Subway-Station eine neue „offene“ Filiale eröffnet, die allerdings nicht den anderen Filialen des Unternehmens gleicht, denn sie hat keine realen Produkte in den Regalen. Das klingt komisch, könnte aber die Zukunft sein, wenn moderne Technik, das Internet und der reale Einzelhandel aufeinandertreffen. In diesem Shop gibt es nur noch eine Art Leinwände mit den üblichen Discounter-Produkten in Lebensgröße, dazu einen scannbaren Barcode. Mittels der entsprechenden Android-App wird der Barcode des gewünschten Produktes gescannt, zum Schluss kann man bezahlen und die Produkte werden an die gewünschte Adresse geliefert.

Man verlässt also zum Shopping nach wie vor das Haus, muss allerdings keine Einkäufe mit sich herumtragen oder in Schlangen an den Kassen anstehen. Zugegeben, diese Geschichte klingt auch für einen Geek wie mich noch etwas sehr abgedreht, ist aber doch irgendwie ganz geil. Denn prinzipiell könnte man so zum Beispiel auch große Plakatwerbung als werbender Händler wesentlich effektiver nutzen, da ein interessierter Kunde das Produkt theoretisch direkt beim Betrachten des Plakats auch kaufen kann, ohne dafür das Geschäft besuchen zu müssen. (via)

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