Verwirrende Namen, tiefe Preise – OnePlus legt für die Nord-Serie nach

Oneplus Nord N100

Schon für 199 Euro gibt es das OnePlus Nord N100, das neuste und erste echte Einsteiger-Smartphone von OnePlus. Zu den Highlights gehören laut OnePlus eine dreifache Hauptkamera (13 MP  + Bokeh, Makro), das 6,52 Zoll große Display und der 5.000 mAh große Akku. Der integrierte Snapdragon 460-Prozessor hat außerdem 4/64 GB Speicher an seiner Seite, an der Rückseite gibt es einen Fingerabdrucksensor. Solides Paket für wenig Geld, das demnächst erhältliche OnePlus N100.

5G für nur 349 Euro

In einer etwas anderen Liga spielt das N10 5G, das aufgrund des schnellen Mobilfunks natürlich etwas bessere Hardware mit an Bord hat. Einstiegspreis ist 349 Euro, also ungefähr auf Niveau des aktuellen Google Pixel 4a. OnePlus geht es darum, möglichst hohe Zahlen zu bieten, deswegen gibt es eine Quadkamera mit 64 MP Hauptsensor (inkl. Ultraweitwinkel, Makro und Monochrom), 6/128 GB Speicher, den Snapdragon 690 und 4.300 mAh Akku mit 30 Watt Schnellladen.

Oneplus Nord N10 5g

Wie bereits angedeutet, finde ich die Namensgebung der neuen Geräte nicht sonderlich gelungen. Auf uns wirkt die Hardware auch eher wie eine Anpassung an den Markt, um alle Preisklassen bedienen zu können. OnePlus überarbeitet also seine Strategie von hinten bis vorn, erst gab es nur Flaggschiffe und jetzt gleich drei Nord-Geräte für die mittlere Preisklasse.

LG Velvet und OnePlus Nord angetestet, ausprobiert und verglichen

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1 Kommentar zu „Verwirrende Namen, tiefe Preise – OnePlus legt für die Nord-Serie nach“

  1. Wenn Dich die schon Namensgebung verwirrt, dann guck Dir mal die Kamera-Produktbezeichnungen bei Canon an. Da steigt man ohne Maschinenbau-Studium überhaupt nicht mehr durch. :D

    OnePlus geht aber einen ähnlichen Weg: Dreistellig für das Einsteiger-, zweistellig für das etwas höherwertige Gerät und einstellig für das Top-Gerät der Serie. Die Nachfolger werden dann entsprechend N2, N20 und N200 heißen (oder N250, wenn es Canon wäre).

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