Werbung ist heutzutage wichtig für viele Webseiten und aber auch für viele Entwickler, da man ohne Werbung meist nicht genügend finanzielle Mittel einspielen kann, um sich selbst am Leben zu erhalten. So bin ich selbst Werbung gegenüber sehr offen, sofern sie halbwegs dezent bleibt und nicht den Lese- oder Spielfluss stört bzw. mich sonst in irgendeiner Art spürbar beeinträchtigt. Das ist etwa bei AirPush nicht der Fall, wo Werbung via Benachrichtigung auf Androiden gepusht wird, selbst wenn eine App nicht gestartet ist. Man konnte bis daher auch nur schwer herausfinden, welche App eigentlich mit AirPush ausgestattet ist, doch das wird sich in Zukunft etwas ändern.
It must be clear to the user which app each ad is associated with or implemented in. Ads must not make changes to the functioning of the user’s device outside the ad by doing things such as installing shortcuts, bookmarks or icons or changing default settings without the user’s knowledge and consent. If an ad makes such changes it must be clear to the user which app has made the change and the user must be able to reverse the change easily, by either adjusting the settings on the device, advertising preferences in the app, or uninstalling the app altogether.
Ads must not simulate or impersonate system notifications or warnings.
Es muss also klar hervorgehen, welche Werbung durch welche App kommt. Zudem dürfen Werbeanzeigen nicht das Gerät außerhalb der Anzeige verändern, ohne dass der Nutzer zugestimmt hat oder wenigstens in Kenntnis gesetzt wurde. Werden Änderungen vorgenommen, muss dem Nutzer die Herkunft dieser Veränderungen kenntlich gemacht werden und es muss einfach gestaltet sein, diese Veränderungen auch wieder rückgängig machen zu können.
Auf jeden Fall sind das Schritte in die richtige Richtung, auch wenn man damit eventuell die eigenen Werbemittel etwas stärkt und die Konkurrenz wie AirPush ins Hintertreffen geraden könnte oder wird. (via, via)
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