Natürlich wird es Vernee nicht gelingen, mit einem Samsung Galaxy S9 mitzuhalten, dennoch dürfte das neue Apollo 2 ein interessantes Flaggschiff-Smartphone für den kleinen Geldbeutel sein. Wir hatten hier vor Ewigkeiten den ersten Ableger der Apollo-Serie zum Test, der damals schon durchaus überzeugen konnte. Mein Vater nutzt das Teil heute noch immer. Rückblickend war in erster Linie die Kamera ziemlich schlecht, der Rest konnte sich aber blicken lassen. Und wie sieht es beim brandneuen Apollo 2 aus?
Attraktiv ist das Datenblatt auf alle Fälle: 5,99 Zoll 18:9 Sharp-Display, Helio X30, 6 Gigabyte RAM, 128 Gigabyte Datenspeihcer, 16 + 13 Megapixel Hauptkamera, 8 Megapixel Frontkamera, 5000 mAh Akku, USB Type C und Android 8.1 finden wir im Spec Sheet. Nice, oder? Leider wurde noch kein Preis genannt, auch bleibt die Kameraqualität eine offen Frage.
Vernee V2: Noch mehr Akku!
Grundsätzlich ähnelt das Vernee V2 dem Apollo 2, nur der Prozessor ist ein „schlechterer“ Helio P23, der Akku hat dafür 6200 mAh, es gibt insgesamt vier Kameras und das robust gestaltete Gehäuse ist IP68 zertifiziert. Zur Displaygröße gab es im Vernee-Blog keine Angaben, ich rechne aber auch mal wieder mit ca. 6 Zoll.
Vernee M7: Darf es ein bisschen mehr iPhone sein?
Unschwer zu erkennen, das Vernee M7 soll das iPhone X zumindest ein wenig kopieren. Vorn gibt es ziemlich viel Display, allerdings auch die Notch mit Platz für Sensoren und Frontkamera. Unter der Haube sind 4 Gigabyte RAM, ein MediaTek-Soc und ein 4500 mAh Akku zu finden. Das 5,8 Zoll Display hat mit 19,5:9 ein eher ungewöhnliches Bildformat, das Gerät ist insgesamt also sehr länglich.
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